Foto: Gerhard Maurer

Werner Koroschitz, Dr. Mag., geboren 1961, lebt und arbeitet als freiberuflicher Historiker in Villach. Wissenschaftlicher Leiter des Vereins Industriekultur und Alltagsgeschichte; zahlreiche Publikationen und Ausstellungen zu kultur- und zeitgeschichtlichen Themen wie Arbeiter*innengeschichte, Erinnerungskultur, Minderheitenpolitik, nationalsozialistische Täter*innenforschung, Migration, Tourismus und Jugendbewegung.

Im Verlag Johannes Heyn erschienen Im besten Einvernehmen. Antisemitismus und NS-Judenpolitik im Bezirk Villach (Hgg. Alexandra Schmidt, Werner Koroschitz, Verein Erinnern Villach, 2014); KuNSt des Vergessens (Hgg. Werner Koroschitz, Uli Vonbank-Schedler, Verein Industriekultur und Alltagsgeschichte, 2015); Zimmer frei (Hg. Werner Koroschitz 2018).

Beiträge von Koroschitz finden sich ferner in Klagenfurterinne(r)n (Hg. Alexandra Schmidt, 2021). Seine wissenschaftliche Tätigkeit umfasst auch die Produktion von Dokumentarfilmen, u.a. über die Lebensgeschichten jüdischer Familien aus Kärnten und der Steiermark: Es hat ja nichts mit der Stadt zu tun (2006), Murau – Montevideo (2012).

Zu den Büchern von Werner Koroschitz (als alleiniger Herausgeber)