Alles scheint friedlich in Klagenfurt am Wörthersee. Ein Kapitalverbrechen hat es schon seit Monaten nicht mehr gegeben; der einzige Tote weit und breit soll sich bei einem Einbruch aus Versehen selbst stranguliert haben. Selbst ein wie nebenbei geschehener Diamantendiebstahl beunruhigt die Polizei nur bemerkenswert wenig und so beginnen die „Zwei für die Gerechtigkeit“ schon E-Mails bzw. Tagebuch zu schreiben, um ihre kriminalistische Kompetenz unter Beweis zu stellen!

Aber es bleibt nicht beim Schreiben. Ausnahmsweise widmet Hubert Pogatschnig sich den Eigentumsdelikten, wittert Zusammenhänge und schnell breitet sich ein einziger Gedanke über seinem Horizont aus: die Mafia! Denn die elegante Lady, die ständig in Sachen Schmuck unterwegs ist, fährt einen schwarzen Alfa Romeo, sie lauert vor dem Haus des jüngsten Einbruchsopfers und vor allem trifft sie sich regelmäßig mit einem verdächtig familiären Grüppchen in einer Pizzeria.

Was Klagenfurts „Sherlock Holmes und Dr. Watson“ nicht wissen: Wohin eine nächtliche Verfolgung sie führt, was der hartnäckige Bub vor dem Sicherheitszentrum von ihnen will und dass Chefinspektor Leopold Ogris ihnen in diesem Fall immer einen Schritt voraus ist.

64 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im Oktober 2009

Während Ludwig Melischnig in Dr. Watsons Fußstapfen tritt, verdächtigt Hubert Pogatschnig eine Damenrunde des Diamantendiebstahls. Doch Chefinspektor Leopold Ogris glaubt nicht an die Schuld der Damen; nicht einmal, als es einen Toten gibt …