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978-3-7084-0532-2
»Und versuchen Sie nicht, mich zu etwas zu machen, das ich nicht bin.«
Antonym Vogel, genannt Anto, ist KEIN komischer Kauz. Er ist Müllmann in Bad Bizarr-Margherita/Verlärntenreich, wo er sich mit seinen eigenen Lebensplagen und allerlei anderen umnachteten Bizarrer Existenzen herumschlagen muss.
Doch ganz so allein, wie es ihm scheinen mag, wenn er unter dem wachsamen Blick seiner ramponierten Kuscheltiere Neolo und Gismo seine Urzeitkrebse füttert, ist er nicht. Da ist zum Beispiel Rübe Felsbrau, die vielgelesene Geschichten von bemerkenswerten Menschen verfasst; da ist ist der Dreigoschenopa, der mit seinen drei Mündern den Duft von Pommes und Vanille verströmt; da ist Rosa, die Anto auf unkonventionellem Wege Nachrichten zukommen lässt; und da ist Anna, einfach Anna …
Miriam H. Auers Buchdebüt strotzt vor Lust am Erzählen und Erfinden – ein ebenso märchenhaft romantisches wie kritisch makabres Lesevergnügen, bunt, schräg, bad and bizarr – »Doch es liegt auch Sehnsucht in der Luft«.
256 Seiten, 15,5 x 19,5 cm, Hardcover, Folienprägung, Fadenheftung, Lesebändchen
»Wie Auer ihren Plot bearbeitet, darf als virtuos bezeichnet werden. ... Und so erwartet man das nächste Werk dieser begabten Autorin mit Spannung und Vorfreude.« Simon Scharf in Am Erker Nr. 69
»Ein ganz außergewöhnlicher Debütroman! Voll von sprachlichen Stilmitteln und überbordend vor Lust am Formulieren ist dieses Buch eine genial-schräge Lektüre für alle, die mehr als nur eine Geschichte mögen! Man wird noch viel von dieser jungen Preisträgerin hören, da bin ich mir sicher!« Karoline Ferlitsch, Buchhändlerin
»Abgefahrenes Wortspiel? Verquere Prosa? Underground-Literatur für das Hinterteil der Zeit von Bestsellern und Mainstream? Ja vielleicht oder ja genau.« Urs Heinz Aerni in seinem Buchtipp auf berglink.de
»Mit philosophischem Tiefgang, aber in skurriler satirischer Übertreibung und mit Genauigkeit und Seele schafft die Erzählung eine ausgeklügelte, vollständige Gegenwelt zu unserer kranken Welt. [...] Die Gattungsbezeichnung Umnachtungsnovelle im Untertitel bezieht sich auf [...] die vielen Ebenen der Narratio, die Vielzahl der Geschichten in dem Buch, wie bei Boccaccio und wie in Tausend und einer Nacht, deren Scheherezade Miriam Auer ist«, Walter Fanta in seiner Rezension James Joyce kommt hinter der Zeit aus Verlärntenreich für das Online-Buchmagazin des Literaturhauses Wien