Karin Schorm trägt seit den 1980er Jahren als Galeristin und Kuratorin wesentlich zur Entwicklung von Kunst im öffentlichen Raum und zur Rezeption zeitgenössischer Kunst nicht nur in Österreich bei. Zu ihren kuratorischen Arbeiten zählen On Board (Biennale Venedig 1995), Mondecho (Salzburger Festspiele 1997), Engelspfad (Wien 1999), Sound Moves in Full Colours (Europäische Kulturhauptstadt Graz 2003) und Kooperationen mit Festivals und Organisationen wie WeinKlang (seit 2007, mit Enterprise Z), PhonoFemme (seit 2009 in Wien) und Phonart – The Lost Languages of Europe (2010–12 mit Mani d.o.o., Enterprise Z, mamapapa, CZ, und RingRing, RS)